Kunst

marionette kunst konstanz bildhauerei Holz

Kun­st ist für mich das was man nicht ver­ste­ht. Etwas unbekan­ntes, neues, erschreck­endes oder auch schönes. Wenn es in mir eine Emo­tion aus­löst, egal welche. Wenn es mich berührt, erschüt­tert, mir Gänse­haut schafft, es mich für einen kleinen oder auch län­geren Moment innehal­ten lässt. Ich finde es unbeschreib­lich etwas neues wahr zu nehmen was ich noch nicht kenne.

Wenn man sich auf den Weg macht in das unbekan­nte das man auch „Kun­st schaf­fen„ nen­nen darf, und man nicht weiß was einem am anderen Ende erwartet, so ist man doch oft über­rascht was geschieht. Es ist ein Unter­schied wenn man weiß was man machen will, als wenn man es ein­fach während dem schaf­fen entste­hen lässt. Es muss nie­man­den gefall­en. Es soll neue Hor­i­zonte öff­nen und Gren­zen zeigen. Ich denke Geld macht viel kaputt und man ver­fälscht. Man ver­liert sich und den eige­nen Weg. Daher wollte ich erst gar nicht Geld mit Kun­st verdienen/verknüpfen. Ab da kann man schon dazu neigen zu über­legen was den anderen gefall­en oder erstaunen lässt und ver­liert seine eigentliche Inten­tion. Die des freien Schaf­fens. Man kann dadurch sich sel­ber treu bleiben und damit auch sein­er Kunst.